Ina Scharrenbach

deutsche Politikerin (Nordrhein-Westfalen); Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung ab 2022; Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung 2017-2022; stellv. CDU-Landesvorsitzende ab 2012; Landesvorsitzende der Frauen-Union NRW ab 2017; MdL 2012-2017 und erneut ab 2022

* 30. September 1976 Unna

Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 50/2022

vom 13. Dezember 2022 (se)

Herkunft

Ina Scharrenbach wurde am 30. Sept. 1976 in Unna geboren und wuchs mit einem Zwillingsbruder auf. Ihre Eltern führten eine Gärtnerei.

Ausbildung

Nach ihrem Abitur absolvierte Sch. 1996-1999 eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Städtischen Sparkasse Kamen. Dort übte sie anschließend ihren erlernten Beruf aus, ehe sie 2001 ein Studium in Rechnungswesen, Steuern und Controlling an der Fachhochschule Dortmund begann und dieses 2005 als Dipl.-Betriebswirtin (FH) abschloss.

Wirken

Berufliche Tätigkeit, kommunal- und parteipolitische Anfänge

Berufliche Tätigkeit, kommunal- und parteipolitische AnfängeNach ihrem Studium arbeitete Sch. ab 2005 als Angestellte bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (bis 2017).

Ihre politische Karriere hatte die 1996 in die Christlich Demokratische Union (CDU) eingetretene Sch. 1999 mit ihrem Einzug in den Rat der Stadt Kamen begonnen, dem sie bis 2017 – ab 2011 als Fraktionsvorsitzende – angehörte. Über ihr kommunalpolitisches Engagement hinaus bekleidete sie in der CDU mehrere Parteiämter. So ...